Zum Abschluss der Reise tatsächlich eine Tour auf die Islas de Galápagos. Nach langer Überlegung und intensiver Recherche hatte ich mich entschieden, eine geführte Tour auf einem Boot zu unternehmen. Das war einfach klasse. Mit 13 anderen Passagieren auf einer einer schönen Yacht mit Namen „Eden“, für 7 Tage durch die zentralen und südöstlichen Inseln: Start auf Baltra, vorbei an Isla Santiago, Santa Cruz, zur Isla Florena, Isla Española und nach San Cristóbal. Vorab eine Tour zu El Pinzón, danach etwas tauchen und schnorcheln am Kicker Rock. Vorab eine Tour zu El Pinzón, danach noch eine Tour zum Kicker Rock.
Die vielen Zwischenhalte und Details sind schwer in Kürze wiederzugeben, und einige Details habe ich bereits vergessen. Zu viele Informationen zum sehr besonders anmutenden Inselreich, auf dem Darwin die wichtigsten Erkenntnisse zu seiner Theorie der Evolution erlangte. Übrigens nicht an den Schildkrötenarten dort, die so berühmt sind. Es waren die Mocking Birds. Und es darf übrigens nicht heißen: „survival of the fittest“, es sollte und müsste heißen „survival of the most adaptable“(!). Von dem Boot aus haben wir täglich mehrere Punkte angefahren, zum Schnorcheln, wandern, immer mit unserem Guide, so dass wir Sachen gesehen haben, die man sonst so nicht sieht. Besonders und sehr selten: Tölpel, die kollektiv jagen gehen – oder Goldene Leguane oder so zutrauliche Tiere, da sie selten Feinde haben und Menschen als solche nicht ansehen, oder ??? -> Habe ich deswegen etwa Karneval im Rheinland verpasst – kaum zu glauben!
auf Santa Cruz
bei El Pinzón
Isla Edén, eine Lava Heron aud der Jagd, schwarze Leguane (die schwimmen können), blaufüßige Tölpel, die Insel El Sombrero Chino, die aber nicht wie chinesischer Hut, sondern wie vietnamesischer Hut geformt ist, was Chinesen gerne monieren, die zweitkleinste Pinguinart, …
La Isla Bartolomé – Karter, Krater, Krater – Licht zieht Haie und andere an und den Seelöwen gehört alles, auch das Boot! Die erkaltete Lava auf der Isla Santiago in der Sullivan Bay ist keine 150 Jahre alt.
Black Turtle Cove, die wichtigste Wiege es Galapagos-Inseln, danach auf zurück zur Isla Santa Cruz, zu den goldenen Leguanen am Dragon Hill, Kakteen, die genauso wie die Leguane posieren UND kollektiv jagende Tölpel als Video unten an
Ein paar Schildkröten auf Santa Cruz, teilweise im Charles Darwin Zentrum, in der Aufzucht, oder auf einer Farm in feuchten, zentralen Region der Insel. In der trockene Region sid die Schildkröten von Jochen Pflanzen abhängig, dementsprechend haben die Panzer für den Hals ein Aussparung. Die Schildkröten auf dem feuchten Grasgelände sind eine andere Art der Riesenschildkröten, sie brauchen die Aussparung über dem Hals für das Gras nicht. So gefährdet waren die Schildkröten auf den Inseln, weil die Walfänger und Piraten sie als Lebendnahrung sehr geschätzt haben. Sie können bis zu einem Jahr ohne Trinkwasser und Futter auskommen. Sie wurden auf den Rücken gelegt, damit sie nicht Ärger machen konnten, denn Kraft haben sie. So ist das, was sie zu den Inseln gebracht hat auch das, was sie später so gefährdet hat.
La Isla Florena, mit dem für Schildkröten geschützten Traumstrand Bahia Cormorant
Isla Española und Bahia Gardner, morgens im Regen und dann wie im Bilderbuch, und Seelöwen 😉
Auf San Cristóbal und unter Wasser (Seelöwen, Seelöwen, Seelöwen) Die Seelöwen, die übrigens. so zahlreich und lautstark und eher sehr unpassend un ungewünscht ständig)!) im Puerto Baquerizo Moreno auf San Cristóbal abhängen, haben dort Asyl eingenommen. Durch das Korallen-Sterben in den Neunzigern sind auch die Nahrungsquellen im flachen Wasser verschwunden. Nur die wirklich großen Seelöwen auf den Galapagos-Inseln können tief genug tauchen – bis zu 600m!, um korallenunabhängig Futter zu finden und zu jagen.
Schnorcheln am Kicker Rock (ja, ein Hammerhai)
Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer …